Geboren wurde der Argentinier in der Provinz Córdoba, wo er 1999 nach einer erfolgreichen Gesangsausbildung seine ersten Auftritte hatte. Juan Iñaki nahm an den wichtigsten Aufführungen Argentiniens teil und trat unter anderem auf den folgenden Veranstaltungen auf: Festival de Cosquín (zum 50. Jubiläum), Festival de Doma y Folklore de Jesúa María (erste Auszeichnung für seine Werke, 2001) Teatro Gran Rex von Buenos Aires (persönliche Einladung der mexikanischen Sängerin Lila Downs), Fiesta de La Chaya, La Trastienda (Zusammenarbeit mit Raul Carnota, Juan Quintero, Franco Luciani, Jorge Fandermole und Carlos Aguirre für das Projekt "Músicas de acá", 2010), Fiesta de la Serenata in Cafayate, Festival de Baradero und Fiesta de la Vendimia.
Mit einer der wohl interessantesten Stimmen seiner Generation, veröffentlichte er unter anderem folgende mitreissenden Werke: “Qué hermoso sueño…” (2000, RB), “Yo soy Juan” (2002, EMI), “De la raíz a la copa” (2008) “Orgânico” (2013, RB) y “De Siesta y Monte” (2015 RB).
Seinen Durchbruch in Europa schaffte er in den Jahren 2011 und 2013. Er spielte in Frankreich, Spanien, der Schweiz, Belgien, Italien und hinterliess bleibende Eindrücke durch verschiedene Auftritte im Gran Teatro Falla (Cádiz, 2011), im Cincomonos (Barcelona, 2011) und im La Flèche d Or (Paris, 2013).
2014 präsentierte er in dem gefüllten Teatro de Libertador San Martin seine CD ORGÂNICO und spielte als Vorprogramm des Sängers Caetano Veloso im Orfeo Superdomo in Córdoba.
Schliesslich legte er 2015 eine Strecke von über 4500 Kilometer zurück, in der er zwölf Konzerte innerhalb von 28 Tagen in Spanien, Frankreich, Italien und der Schweiz spielte. Unter anderem erweckte er Aufsehen auf der EXIB Música, der Musikmesse II Feria de Música Iberoamericana in Bilbao und der EXPO MILAN.
